Kreislaufwirtschaft als die Superliga der Nachhaltigkeit.

3 Minuten Lesung

Wir haben das letzte Jahrhundert in einem linearen "Nimm-Mache-Verschwendung"-Modus gelebt...
Wie kommen wir aus dieser Logik heraus?

Die Kreislaufwirtschaft zielt genau darauf ab, die Art und Weise zu verändern, wie Güter und Dienstleistungen produziert werden. Sie basiert - wie die Natur - auf Stoffkreisläufen.

Sie verwendet möglichst wenig neue und unterschiedliche Materialien, benutzt diese erneut oder lässt sie in Gebrauch. All dies bei gleichzeitiger Förderung von Kurzschlüssen! 

@ID Genève, wir konzentrieren uns auf

Illustration von Le Paradoxe

Illustration von Das Paradoxon

ID Genève hat den Preis 2020 als Start-up im Inkubator der Kreislaufwirtschaft des CET(Circular Economy Transition) gewonnen.

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Ziel dieses Inkubators ist es, jungen Start-ups den Start zu ermöglichen und den Übergang in die Kreislaufwirtschaft in der Schweiz zu beschleunigen.

Wenn Ihr Projekt als innovativ und zirkulär eingestuft wird, haben Sie gute Chance ausgewählt zu werden. Sie werden dann mit Unterstützung von hochrangigen Mentoren, Experten und einem Netzwerk von Impact-Investoren Lösungen, Prototypen und Geschäftsmodelle entwickeln.

Anfang Januar hatten wir uns als einer der fünf Start-ups qualifiziert, die Genf vertreten durften. Während des Demo-Day-Wettbewerbs (dieses Jahr online!) hatten wir fünf Minuten Zeit unser Projekt zu präsentieren. Unter vielen Start-ups mit grossartigen Konzepten hatten wir das Glück, die Gewinner in der Rubrik "Konsumgüter" zu sein!


Ein Wort von Laurent Maeder, Co-Lead Circular Economy Transition.

 "Wir freuen uns, Projekte wie die ID Genève auf ihrem unternehmerischen Weg zu unterstützen. Mit der Kreislaufwirtschaft als DNA eröffnet ID Genève neue Horizonte, wenn es um Design, Rückverfolgbarkeit und Kommunikation geht".

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