NY Times trifft ID zum ersten Mal
ein transatlantischer Blick auf die Schweizer Uhrmacherkunst und eine schöne Chronik unseres Abenteuers.
Vielen Dank an Victoria Govelsky für ihren wunderbaren Artikel, der am 2. November in der NY Times veröffentlicht wurde.
Hier einige ausgewählte Stücke
Auszug über die Schweizer Uhrenindustrie:
"Die Schweizer Uhrmacher sind sehr traditionsbewusst - so sehr, dass selbst Marken, die sich einer avantgardistischen Ästhetik verschrieben haben, weiterhin kostbare Materialien und altehrwürdige Techniken verwenden, um Uhren herzustellen, die eine tiefe Verbindung zur jahrhundertealten Schweizer Uhrmachergeschichte aufweisen.
ID Genève gehört nicht dazu."
Auszug aus dem Artikel über unseren 100% recycelten Stahl:
"Es geht darum, die Edelmetallindustrie herauszufordern", sagte Herr Freudiger. "Wenn wir unseren Abfall wertschätzen, werden wir auf diese Weise eine Kreislaufwirtschaft schaffen."
Auszug aus dem Artikel über unsere Gurte:
"Bis Ende dieses Jahres will ID eine Reihe kompostierbarer Armbänder auf Pflanzenbasis einführen, die von dem Londoner Start-up-Unternehmen Biophilica hergestellt werden. Mira Nameth, die Gründerin von Biophilica, sagte, sie habe nicht daran gedacht, mit Uhren zu arbeiten, bis Herr Depéry sie letztes Jahr auf Instagram kontaktierte.
"Zu diesem Zeitpunkt dachten wir an den Lederwarenmarkt: Schuhe, Brieftaschen, Taschen, Gürtel", sagte Frau Nameth. "Aber als sie sich mit uns in Verbindung setzten, fiel uns auf, dass es wahrscheinlich nicht so viele nachhaltige Optionen auf dem Markt für Uhrenarmbänder gibt."
Auszug aus dem Artikel über unsere zukünftigen Botschafterinnen und Botschafter:
"Die ganze Dynamik, die hinter dem Konzept steht, hat Herrn Freudiger dazu inspiriert, über Markenbotschafter nachzudenken. "Mein großer Traum ist es, innerhalb von drei Jahren Leo DiCaprio zu haben", sagte er. "Wir sehen ihn als eine echte Führungspersönlichkeit in Sachen Klimawandel. Wenn er also diesen Artikel liest, ist das perfekt."
